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Azubi gesucht!

1. September 2022

Wir bilden aus und suchen zum 01.08.2023 junge Menschen, die einen der folgenden Berufe erlernen wollen:

  • Metallbauer/in (m/w/d)
  • Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d)
  • Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d)

Bitte sendet eure aussagekräftige Bewerbung z.H. Julian Timmermann oder an info@hoopmann-gmbh.com.
Bei Fragen könnt Ihr euch natürlich auch gerne jederzeit bei uns melden.

Forschungsprojekt mit EU-Förderung

3. November 2021

Das Geschäftsfeld der Firma Hoopmann umfasst die Entwicklung und die Fertigung von Sondermaschinen und -anlagen. Jede Anlage wird individuell auf Kundenwunsch angefertigt. Bisher waren wir im Wesentlichen im Bereich der Automatisierung für Kunden aus der Automobilindustrie tätig.

Wir möchten uns mit der Entwicklung einer flexiblen und modularen Fertigungszelle für die Holzbearbeitung in einem neuen Markt engagieren. Die flexible und modulare Fertigungszelle soll dazu dienen, den Kunden einem Basismodul und je nach Bedarf mit weiteren Modulen ausrüsten zu können.
Das Basismodul soll es dem Kunden ermöglichen, einfache aber vollautomatisierte Säge-, Bohr- und Fräsarbeiten auszuführen. Aufbauend auf diesem Basismodul kann die Anlage erweitert werden bis zu einer robotergestützten Fertigungszelle. Ein wesentlicher Aspekt ist, dass der Kunde – im Gegensatz zu den herkömmlich gefertigten Anlagen -zunächst das Basismodul mit einem geringen Budget erwerben kann und dass alle weiteren Module, die benötigt werden, nachträglich in dieses Basismodul integriert werden können.
Viele kleine und mittelgroße Zimmereien können die bereits auf dem Markt angebotenen vollautomatischen Fertigungsmaschinen nicht wirtschaftlich nutzen. Wir möchten es mit unserem flexiblen und modularen Konzept kleinen und mittleren Zimmereien ermöglichen, teilautomatisierte Fertigungsprozesse zu implementieren. Unsere Fertigungszelle soll mit dem Unternehmen wachsen.

Forschungsprojekt mit EU-Förderung

21. Oktober 2020

Das Geschäftsfeld der Firma Hoopmann umfasst die Entwicklung und die Fertigung von Sondermaschinen und -anlagen. Jede gefertigte Anlage wird individuell auf Kundenwunsch angefertigt.
Eines der Produkte der Firma Hoopmann ist ein Niederflur-Transportfahrzeug. Mit dem Niederflur-Transportfahrzeug können kleine Lasten bewegt werden.
Zurzeit wird das Niederflur-Fahrzeug auf Kundenwunsch mit speziellen Sonderfunktionen ausgestattet. Durch die Sonderaufbauten kann sich die Firma Hoopmann von ihren Mitbewerbern abheben.
In vielen Anwendungsfällen wäre jedoch eine Low-Cost-Variante des Niederflurtransportfahrzeugs von Vorteil. Bei der Entwicklung soll gezielt nach Einsparungen gesucht werden.
Es ist nicht das Ziel, ein schnelles oder schwerlastfähiges Fahrzeug zu bauen, sondern die Performance durch eine Vielzahl von kostengünstigen Fahrzeugen zu ersetzen.
Durch diesen neuen innovativen Ansatz wird der Einsatz der Niederflurtransportfahrzeuge in vielen Bereichen möglich.
Viele Waren werden heutzutage mithilfe eines Staplers zu den Fertigungsplätzen transportiert. Der Personaleinsatz ist für diese „unproduktive“ Tätigkeit in einer modernen Fertigung viel zu hoch.
Die fahrerlosen Transportsysteme (Niederflurtransportfahrzeuge) ermöglichen eine flexible Materialversorgung, die aus einem Leitstand heraus gesteuert wird.

Forschungsprojekt mit EU-Förderung

29. Oktober 2019

Das Geschäftsfeld der Firma Hoopmann umfasst die Entwicklung und die Fertigung von Sondermaschinen und -anlagen. Jede gefertigte Anlage wird individuell auf Kundenwunsch angefertigt. Zur automatischen Bestückung oder Entnahme der Materialien/Bauteile werden in der Regel sechsachsige Knickarmroboter eingesetzt. Die Bestückung der Anlagen durch einen Roboter ist bei einfachen Geometrien kein Problem. Schwierig wird die Bestückung, wenn der Roboter flexibel auf die ihm gestellten Aufgaben reagieren muss. In dem hier beschriebenen Anwendungsfall soll der Roboter kraftsensitiv einen „Kunststoffdübel“ einpressen. Hierbei darf das empfindliche Bauteil nicht beschädigt werden. Bisher wurde diese Arbeit von Werkern übernommen. Mit etwas Übung und der menschlichen Anpassungsfähigkeit an die Situation ist es für den Werker kein Problem, die geforderte Tätigkeit auszuüben. Jedoch wird bei der Durchführung der Tätigkeit die Handmuskulatur stark beansprucht. Daher werden dem Werker entsprechende mechanische Hilfsvorrichtungen zur Verfügung gestellt. Dies führt jedoch zu einem erhöhten Zeitaufwand.
Ziel des Projektes ist es, einen kraftsensitiven Roboter bzw. Roboterarm zu entwickeln der eine Voll- oder Teilautomatisierung der Tätigkeit ermöglicht. Hierbei ist auch eine Zusammenarbeit eines kraftsensitiven, kollaborierenden Roboters mit einem Werker denkbar.

Palettierroboter

27. Februar 2019

Vor kurzem haben wir einen neuen Roboter zum Schichten von Kabelringen auf Paletten entwickelt. Für weitere Informationen bitte Kontakt zu uns aufnehmen.

Neue Webpräsenz online

1. Februar 2019

Seit heute präsentieren wir uns mit unserer neuen Webpräsenz.
Über Feedback freuen wir uns natürlich jederzeit.

Neue Telefonanlage

20. September 2018

Eine neue Telefonanlage wurde installiert und wir sind ab sofort unter neuer Nummer erreichbar:

Telefon: +49 (0) 49 52 – 82 96 7 – 0 (Zentrale)
Fax: +49 (0) 49 52 – 82 96 7 – 50